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MARES FLEXAZ-THERM - EINE GROSSE ÜBERRASCHUNG

Veröffentlicht am 19.02.2019

Eine große Überraschung?

Ja, und zwar in vielen Dingen. Und zwar in so vielen Details, dass man gar nicht weiss, wo und wie man darüber schreiben soll.

MARES hat zu seinem 70-jährigen Bestehen einiges in seinem Sortiment geändert. Viele Ausrüstungsbestandteile sind weggefallen und durch neuere und technisch weiterentwickelte ersetzt worden. Es lohnt sich wirklich einmal die Webseite von MARES www.mares.com zu durchstöbern.

 

 

Aber zurück zum neuen Halbtrockenanzug Flexa Z-Therm, ein neuer, innovativer Neoprenanzug der sich in vieler Hinsicht von den anderen Tauchanzügen unterscheidet. Am besten kann man dies im MARES Video sehen:

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Tauchertag 2018 – Auch wir nehmen dran teil

Veröffentlicht am 16.06.2018

 

Wie jedes Jahr organisiert der VDST – Verband Deutscher Sporttaucher – in ganz Deutschland den Deutschen Tauchertag unter dem Motto „Deutschland taucht was“.

Am 24.Juni ist es soweit, wir laden Euch wieder einmal ein, als einzige VDST-Auslandsbasis, die Unterwasserwelt kennen zu lernen.

 

Jeder ab 8 Jahren kann mitmachen, hier ist unser kleines Programm:

Am Sonntag, dem 24. Juni 2018 von 10:00h – 14:00h bieten wir von unserem Laden in Los Abrigos gratis Schnuppertauchen in der Playa Grande an, soviel wie es uns an Luft und Tauchlehrern möglich ist. Unter den Teilnehmern des Schnuppertauchens verlosen wir um 14:00h einen Gratis CMAS 1* Kurs, gesponsert vom Verband Deutscher Sporttaucher.

 

Um 16:00h organisieren wir dann eine Gewässerreinigungsaktion des Playa Negra (Black Cove) / Aguadulce. Unter den Teilnehmern verlosen wir eine OMER-Tauchlampe, auch gesponsert vom VDST.

VDST-TAUCHERTAG, am Sonntag, dem 24. Juni ist es soweit, auch in Los Abrigos, Teneriffa.

Weitere Informationen unter club@ecological-divers.com und +34 673 858 433

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Tauchlampe MARES EOS20RZ

Veröffentlicht am 18.02.2018

Jedes Jahr wird auf der BOOT in Düsseldorf, einer der größte Messe im Bereich des Tauchsports, vom deutschen Tauchsportmagazin “Tauchen” der Tauchen-Award verliehen. Dieses Jahr, 2018, zum 20.Mal. Direkt vorneweg möchte ich mal sagen, dass ich kein großer Fan des Tauchen-Awards bin. Dies ist auch ganz einfach zu erklären und muss hierzu sagen, dass dies meine persönliche Meinung ist. Beim Tauchen-Award werden unter anderem Tauchbasen, Ausbildungsorganisationen und Equipment „ausgezeichnet“. Abgestimmt wird von den Lesern des Magazins, also nicht von einer Fachjury. Dies bedeutet für mich, dass im Bereich der Dive Center fast immer die gewinnen, die mehr deutschsprachige Kunden haben, also in erster Linie, die Masse macht’s. Kleine Dive Center, die hochwertige Qualität der Massenabfertigung vorziehen, haben dort keine Chance. Auch denke ich mal, dass bei solchen Dive Centern die Kunden zum Voten gepushed werden, um beim Tauchen Award abzustimmen. Bei anderen wird so ein Wettbewerb eher übergangen, um sich mehr den Kunden zu kümmern. Auch bei der Wahl der Ausbildungsorganisationen geht es dann nur um die Masse. That’s life, so ist das nun mal. Masse vor Qualität steht im Vordergrund, leider. Nun, dieses Jahr hat bei der Ausrüstung die Tauchlampe von MARES EOS 20RZ gewonnen. Nun könnte man sagen, MARES, CRESSI, SCUBAPRO, AQUALUNG… einer musste ja gewinnen. Nun, dies sehe ich etwas anders. Beim Material sind die Leser anscheinend etwas skeptischer und stimmen auch für Produkte, die nicht für die Masse bestimmt sind, wie Artikel von „Waterproof“, um ein Beispiel zu nennen. Aber nun zur EOS 20RZ. Warum ich drüber schreibe? Weil ich überrascht bin, dass ich mit der Leserwahl übereinstimme.

Die EOS 20RZ hat im Gegensatz zu anderen geläufigen Tauchlampen einige sehr gute Features und ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Während andere Marken-Tauchlampen, also keine billige Chinaware, mit ähnlichen technischen Details preislich bei über 600 Euros liegen, liegt die unverbindliche MARES-Preisempfehlung der EOS 20RZ bei 295,00 Euros. In einigen Shops kann man sie sogar schon für um die 240 Euros finden. (Stand 2018-02-11) Aber auch wenn Geiz leider geil ist, geht es hier ja auch um die Qualität und Leistung. Die Verarbeitung ist sehr gut, das Metallgehäuse wiegt mit Batterie 594gr. Und ist sehr handlich. Die Tauchlampe wird mit einer wiederaufladbaren Batterie betrieben, welche man mit einem normalen Handy-Ladekabel aufladen kann. Besonders praktisch also, wenn man unterwegs ist. Meiner Meinung nach, sollte man sich generell bald einmal auf Standardladekabel einigen, ansonsten hat man mit Leuchten, Kamera, etc. am Ende 4-5 Ladegeräte dabei. Die Ladezeit liegt bei ca. 7 Stunden, Brenndauer bei höchster Leistung (2300 Lumen) 100 Minuten, bei niedriger Einstellung 180 Minuten. Meiner Meinung nach gute Zeiten. Man kann die Lampe auf 2 Stärken regulieren, niedrig 690 Lumen, welches bei normalen Tauchgängen vollkommen ausreichend ist, und die maximale Einstellung bei 2300 Lumen, welches eine sehr gute Leistung, z.B. für Videofilmen, ist. Dazu kommt noch die SOS/Flash-Funktion für Notfälle. Rede ich vom Videofilmen, sollte ich auch vom Lichtkegel sprechen. Auch hier gibt es 2 Einstellungen. Ein Hotspot mit 12° und ein Flutlicht mit 75°, ohne jeden Hotspot. Der Lichtkegel des Flutlichtes könnte etwas grösser sein, aber beim Filmen benutzt man ja meistens mindestens 2 Lampen, und damit hätte man dann 150°.

Hier nochmals alle Daten im Detail:

Meine persönliche Meinung, es handelt sich hier um eine qualitativ gute und praktische Tauchlampe für Sporttaucher und Hobbyfilmer in einem sehr guten Preis/Leistungs-Verhältnis. Eine absolute Kaufempfehlung.

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Ecological Divers Tenerife hat ein neues Logo

Veröffentlicht am 14.07.2017

Ja, nach 9 Jahren haben wir unser Logo geändert. Viele werden sich nun fragen, warum…. Und was die „bösen Zungen“ sagen werden, dies möchte ich gar nicht wissen. Und dabei ist die Erklärung einfach und kurz. Schon lange hatte ich Lust ein neues, modernes Logo zu erstellen, hatte bis jetzt aber keine Zeit. Jedoch ist die wichtigere Frage ist, warum ich Lust auf ein neues Logo hatte.

Am Anfang von Ecological Divers im Jahr 2008 hatte ich eine Bekannte gebeten, uns ein Logo zu erstellen. Welche dann das bekannte Logo der letzten Jahre entworfen hatte. Was ich nicht gewusst hatte, war, dass dieses Logo mit Hilfe von einem Foto erstellt worden war, welches nicht von mir stammte. Auch wenn dieses Foto nicht erkennbar war und auch keine Copyright Verletzung vorlag, gefiel mir dies nicht. Also hatte ich immer mit dem Gedanken gespielt, dieses Logo zu ändern, wobei mir ziemlich oft davon abgeraten worden war.

Nun, mit dem neuen Dive Shop und auch unseren neuen Angeboten im Bereich MARES/SSI XR wurde es nun Zeit ein neueres und modernes Logo zu entwerfen. Und ich denke mal, es ist sehr gut gelungen.

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3 Jahre SSI-MARES

Veröffentlicht am 25.04.2017

Vor 3 Jahren kaufte der Sportgerätehersteller HEAD die Ausbildungsorganisation Scuba Schools International (SSI).  Gleichzeitig gab HEAD bekannt, dass der zum Konzern gehörende Tauchausrüster MARES in Zukunft gemeinsam mit SSI als SSI-MARES auftreten würde. Vor ein paar Wochen las ich im Facebook zu diesem Thema die Veröffentlichung eines Regionalmanagers von SSI.

Ganz ehrlich gesagt, empfand ich es eher als eine Werbung, weniger als einen Nachgedanken über die letzten drei Jahre. Aber mich selbst hat es zum Nachdenken angeregt. Denn: Selbstverständlich habe ich als Tauchlehrer und Basen Inhaber einen ganz anderen Blickwinkel auf diese Zusammenarbeit als ein Regional Manager.

 

Hersteller kauft Ausbilder – geht das gut?

Vor etwas mehr als drei Jahren stand auf einmal die ganze Taucherwelt Kopf, als bekannt wurde, dass angeblich MARES SSI gekauft hätte. Ein Tauchmaterialhersteller kauft eine Agentur! Das war allerdings nur die halbe Wahrheit, denn nicht MARES, sondern die Gruppe HEAD hatte SSI erworben und war somit Inhaber beider Firmen, MARES und SSI.

Als SSI Dive-Center besuchte mich damals natürlich der Mares Business Manager Marc Mayoral. Von Anfang an war ganz klar, dass für MARES und SSI das Interesse bestand, dass SSI Dive-Center auch mit MARES Material arbeiten und auch umgekehrt. Jeder, der etwas Ahnung von Betriebswirtschaft hat, kann diese Erwartung auch ganz leicht nachvollziehen.

Ich allerdings hatte damit persönlich ein Problem. Als ich 2009 mein Dive-Center eröffnete, machte mir der damalige Mares-Vertreter auf Teneriffa das beste Angebot und ich stattete mein neues und sehr kleines Dive-Center komplett mit Mares aus. Leider wurden danach aber die gemachten Versprechen nicht eingehalten und aus diesem Grund hatte ich dann bei den Nachkäufen für eine andere Marke entschieden. Außerdem arbeiteten wir vor 3 Jahren fast nur mit dem VDST und nur nebenbei mit SSI.

Wie man es sich jetzt vielleicht vorstellen kann, stand ich sehr skeptisch diesem Besuch gegenüber. Aber nach einem überzeugenden Gespräch und dem Versprechen, dass die ursprünglichen Probleme durch einen neuen Vertreter auf den Kanaren nicht mehr vorkommen würden, und ich selbst der Meinung war, dass es auch zu meinem Vorteil wäre, ließ ich mich dann auf das neue Abenteuer ein: MARES-SSI. Und mit Erfolg: Nach drei Jahren Zusammenarbeit sind wir nun ein Mares Dive-Center und das einzige SSI Diamond Instructor Training Center auf den Kanarischen Inseln!

Alles toll gelaufen? Nicht immer, aber es geht voran.

Nun, es geht ja um die letzten drei Jahre in diesem Blog, und ganz besonders um die Entwicklung und die Zusammenarbeit mit beiden Firmen. Ich sage absichtlich beide Firmen, da sie zum größten Teil getrennt gehandelt werden. Vertreten wird SSI dabei durch den Regional Manager für Spanien, David Perea, und MARES hier auf den Kanaren durch Juan Carlos Rivera.

Zu MARES muss man nicht viel sagen, der Service ist gut, das Material sehr gut, und mit dem neuen XR Material kam dann noch eine großartige Erweiterung für die TEK-Welt dazu. Leider sind wir hier auf den Kanaren etwas weit entfernt und es kommt manchmal zu Lieferengpässen, welche aber immer steht bemüht beseitigt werden. Klar, eins der Probleme ist auch, dass wir hier auf den Kanaren immer Saison haben und im restlichem Europa die Saison erst ab April startet. Dementsprechend wird in Italien produziert. Auch gab es immer wieder persönliche Enttäuschungen, aber dazu komme ich später. Alles in Allem ist die Zusammenarbeit jedoch äußerst positiv.

Zeitgleich mit dem Aufkauf von SSI durch HEAD, kam es zu einer umfassenden Digitalisierung des Ausbildungssystems von SSI. Nach vielen anfänglichen Schwierigkeiten läuft es mittlerweile ganz gut und ist eine große Bereicherung für die Ausbildung.  Schüler, die ihren Tauchkurs im Urlaub machen wollen, können schon Zuhause die Theorie lernen und sich dann im Urlaub ganz auf die praktischen Übungen konzentrieren.  Vorher war dies nicht möglich, außer, man schickte dem Schüler den Kit per Post zu. Auch aus ökologischer Sicht bietet die Digitalisierung Vorteile, weil die Plastikkarten entfallen und der Papierverbrauch stark reduziert wird. Die Kurse werden ständig online aktualisiert und der Kunde hat immer das neuste Manual zur Hand. Anmeldung und Zertifizierung der Schüler erfolgt problemlos digital, das optimiert die Arbeitsabläufe für den Instruktor.

Meine Meinung dazu: Einfach top mittlerweile, und es wird immer verbessert. Auch braucht man keine Kursmaterialien auf Lager, auch das war in der Vergangenheit für ein Dive-Center ein großer Kostenaufwand.

 

Mein Fazit – die Zusammenarbeit

Alles in allem kann ich von einer empfehlenswerten und positiven Zusammenarbeit reden, mit beiden Firmen. Aber nicht alles ist Gold was glänzt. Und wie ich schon zuvor geschrieben hatte, gab es auch einige persönliche Enttäuschungen. Sehr oft hatte ich das Gefühl, dass andere Dive-Center und Tauchlehrer bevorzugt behandelt wurden. Aber auch dieses Problem wurde mit der Zeit gelöst und beseitigt. Wichtig ist, dass man miteinander spricht – wie so oft im Leben.

Im Nachhinein, wenn man solche Angelegenheiten mit Abstand betrachtet, dann wird einem klar, dass man selbstverständlich vor Ort eine bessere Sicht auf die Dinge hat, als ein großes Unternehmen mit der Zentrale in Italien.  Was hier vor Ort bei den einzelnen Händlern geschieht, bleibt meistens leider vor der Unternehmensleitung verborgen. Wer die Tauchbranche kennt, weiß, was ich meine und wovon ich rede. Aber mit der Zeit kam viel Wahrheit ans Licht und am Ende lief dann alles mehr oder weniger so, wie es sein sollte. Auch gibt es des Öfteren immer noch Lieferschwierigkeiten, aber man ist immer stets bemüht, entweder über Barcelona oder Italien das Problem zu lösen. Wie schon gesagt, man ist schließlich auf einer Insel und dies hat so seine Vorteile, wie der ewige Frühling, aber auch seine Nachteile.

Mein Fazit – die Ausbildung

Zurück zum neuen SSI System. Besser oder nicht, dies ist Ansichtssache. Ökologisch gesehen ist es auf jeden Fall besser und für den Tauchkursverkauf an Urlauber auch. Ist nun digitales Lernen besser oder nicht? Dies ist auch wieder Ansichtssache. Vor ein paar Tagen konnte ich noch sehen, wie ein ehemaliger SSI Instruktor schön im Facebook über das digitale Lernen herzog. Aber ist es ein Nachteil? Ganz und gar nicht. Abgesehen davon, dass man das Material in allen Sprachen direkt zur Verfügung hat, kann der Instruktor auch online kontrollieren, ob der Schüler auch wirklich lernt und die Wiederholungsfragen macht. Vorher war dies nicht möglich. Und es bedeutet auch nicht, dass dadurch die Theorie wegfällt, aber es kann sie je nach Kurs und Schüler, verkürzen, und man kann sich dafür mehr Zeit für die praktischen Übungen nehmen. Leider sind viele Kurse noch nicht übersetzt worden oder noch nicht online.

Selbstverständlich ist dies eine Frage der Prioritäten. Manch einer möchte so schnell wie möglich alle REC-Kurse online haben, mir persönlich wären Cave und Advanced Wreck lieber. Aber man kann nicht alles auf einmal haben, besonders, wenn es in viele Sprachen übersetzt werden muss. Dadurch kommt es auch immer wieder zu Fehlern in den digitalen Kursen, die aber dann so schnell wie möglich behoben werden. Ist die digitale Theorie nun besser oder nicht, macht sie bessere oder schlechtere Tauchlehrer? Auf keinen Fall, die Qualität einer Ausbildung hängt immer noch vom Tauchlehrer ab, ob digitales oder analoges Lehrmaterial.

Schlussendlich: Die Digitalisierung ist die Zukunft und ökologischer. Hat sich in der Tauchbranche etwas Besonderes durch den Zusammenschluss von SSI und MARES getan? Nein, alles geht weiter, so wie es war. Und wer MARES war und kein SSI sein wollte, der ist es auch nicht. Und wer SSI war und nicht mit MARES arbeiten wollte, der musste und muss es auch nicht.

Aber er verpasst einiges.

 

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MARESATEMREGLER LOOP 15X & XR R2S-VR

Veröffentlicht am 11.04.2017

Seit kurzem sind die beiden neuen Atemregler von MARES, der LOOP 15X und der R2S-VR, auf dem Markt erhältlich. Immer wieder werden jedes Jahr von den Tauchsportherstellern neue Atemregler und/oder verbesserte Atemregler vorgestellt. Dieses Jahr kam MARES mit etwas wirklich Neuem. Ein Atemregler mit einem vertikalen Schlauchanschluss.
Und natürlich bekommt man direkt von allen Seiten Zweifel zu hören. Aber wo gibt es so etwas nicht, wenn man etwas Neues auf den Markt bringt. Auch ich hatte meine Zweifel, aber auch große Neugier. Eigentlich hatte ich nur 3 Zweifel, erstens, ob die Schlauchführung bei Backmount bequem ist oder der Schlauch am BCD hängen bleiben könnte, zweitens, ob die Beweglichkeit des Kopfes durch den Schlauchanschluss nach unten hin nicht eingeschränkt wird, und drittens, wie die Kunden darauf reagieren, aber dies ist ein Thema für sich.
Wie heißt es nun mal? Probieren geht über Studieren. Also habe ich mal den XR R2S-VR getestet. Zuerst aber einmal zu den technischen Daten. Der R2S-VR wird mit der bekannten und lang bewährten ersten Stufe R2S geliefert, nur DIN300, sowohl in einer Version für Pressluft, als auch in einer Version für bis zu 100% O2. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass dieser Atemregler für den TeC-Bereich gedacht ist und man dort nur mit DIN taucht. Der Loop wird mit der ersten Stufe 15X geliefert, die erst seit kurzem auf dem Markt ist und den Vorgänger 12S abgelöst hatte. Geliefert wird sowohl INT als auch DIN300, beide Modelle nur für Pressluft, wenn auch aufrüstbar auf O2 rein. Also bei den ersten Stufen gibt es keine Neuerungen. Zwei gute und bekannte Mittelklasse 1.Stufen, seit geraumer Zeit auf dem Markt.
Nun zu den 2.Stufen. Gibt es dort einen Unterschied? Ich denke mal nein. Der VR und der Loop sehen baugleich aus und beide wiegen nur 199gr. Ohne sie zu zerlegen, denke ich mal, dass es sich um identische Modelle handelt, die mit verschiedenen Namen und zwecks anderer Verwendung, Sport- und TEC-Tauchen, auch dementsprechend vermarktet werden.

 

 

Wie ich schon erwähnte habe ich den VR im Atlantik getestet, sowohl als Backmount, als auch als Stage. Und war sehr angenehm überrascht, besonders beim Backmount.

Allgemein gesehen ist der Atemwiderstand sanft, wie bei anderen Mares Atemreglern auch, dank dem S-VAD an der 2.Stufe und dem DFC-Anschluss an der 1.Stufe. Dazu kommt noch, dass die 2.Stufe nur 199gr. wiegt und unter Wasser kaum zu bemerken ist. Auch wird die Beweglichkeit des Kopfes nicht eingeschränkt. Aber worum es nun geht, ist der vertikale Schlauchanschluss der 2.Stufe. Jeder, der mit Sidemount oder Stage taucht, kann sich direkt die Vorzüge vorstellen. Lange Schlauchführungen fallen weg, der Atemregler ist einfach links oder rechts anzuschließen, auch die Abgabe der 2.Stufe an seinen Buddy kann ohne viele Umstände erfolgen, einfach nur umdrehen. So ist der Loop oder der VR auch gut als Oktopus oder Zweitregler zu verwenden. Diese einfache Handhabung bei der Weiterreichung des Reglers erinnert mich ein bisschen an den MARES Oktopus MV.

Im Backmount-Gebrauch hatte ich wie gesagt meine Zweifel, wurde aber sehr positiv überzeugt. Die Schlauchführung unter dem Arm durch war bequem, die Bewegungsfreiheit des Kopfes bestand weiterhin und ich denke mal, im Bereich des Wrack oder Cave Tauchens wird damit eine Gefahrenquelle behoben. Auch meine Bedenken, dass der Schlauch am BCD hängen bleiben könnte, sind vertrieben worden. Alles ganz problemlos und top.

Fazit, im Bereich des TEC-Tauchens für die Stage, oder im Sidemount, ist die neue vertikale Schlauchführung eine absolute Verbesserung des Tauchkomforts und der Sicherheit. Beim Backmount sehe ich auch eine bequemere Schlauchführung und dadurch auch ein Sicherheitsaspekt mehr. Für mich persönlich sind diese beiden neuen Atemregler ein absolutes Top, was Sidemount und Stage angeht. Besser und bequemer geht es gar nicht. Das einzige was mich an diesen neuen Modellen wundert, ist, dass noch niemand vorher auf die Idee gekommen ist.

 

Für mich, der neue Atemregler für die Stage und Sidemount, ganz klar.

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Newsletter Abril 2017

Veröffentlicht am 04.04.2017

Liebe Freunde von Ecological Divers Tenerife,

vieles hat sich getan, seitdem ich zum letzten Mal einen Newsletter geschrieben habe. Also wird es nun endlich einmal Zeit, dass ich wieder einen Neuen schreiben sollte. Wie man auf unserer Webseite sehen kann und es auch einige von Euch auch schon wissen, sind wir von Güímar nach Los Abrigos in ein neues Ladenlokal gezogen. Das neue Lokal ist besser gelegen, 50m vom Strand entfernt, leider hat es natürlich jetzt nicht mehr den ländlichen kanarischen Charme und die Abgelegenheit der Finca, und wir haben auch keine eigenen Unterkünfte mehr, aber dafür liegen wir jetzt zentraler an vielen neuen und alten Dive Spots. Und es gibt in der Nähe auch sehr gute Unterkunftsmöglichkeiten. Unsere Kunden waren bis jetzt bei „Apartamentos Isla de Oro“ sehr zufrieden und direkt auf der anderen Seite des Strandes ist das Hotel San Blas. Außerdem gibt es sehr viele Apartments über AirBNB in Los Abrigos zu mieten. Also, was die Unterkunft in unserer Nähe angeht, da gibt’s keine Probleme. Der Ort Los Abrigos selbst ist ziemlich zentral gelegen und auch bei den Einheimischen bekannt für seine Fischrestaurants. Trotzdem ist man immer noch fern vom Massentourismus. 

 

Der Hafen von Los Abrigos mit FischrestaurantsDer Hafen von Los Abrigos mit Fischrestaurants

 

Selbstverständlich hat sich bei uns auch noch so einiges mehr getan. Wie schon gesagt, liegen wir jetzt näher an den Tauchgebieten im Süden der Insel, daher gibt es jetzt einige neue Divespots. Das neue Dive Center ist grösser als der alte Club und auch moderner ausgestattet. Wir haben unser Verleihmaterial komplett renoviert und den Bestand vergrößert. Dazu kommt jetzt auch noch das Material fürs technische Tauchen. Unser Sortiment an Kursen wurde auch vergrössert und wir können jetzt fast alle Kurse im Sport- und Tec-Tauchen des SSI Sortiments anbieten. Übrigens haben wir dieses Jahr zum dritten Mal den DIAMOND von SSI erhalten und sind damit das einzige SSI DIAMOND Dive Center und Instructor Training Center auf den Kanarischen Inseln. 

Ausserdem haben wir jetzt ein grosses Ladenlokal, ausgestattet mit dem ganzen MARES Sortiment, und auch den offiziellen Kundenservice von MARES.

  

Unser LadenlokalUnser Ladenlokal

 

Bald gibt es auch wieder spezielle Angebote. Ein Teneriffa Wreck- und Cavernpaket ist geplant und vieles mehr. Auch werden wir dann wieder Kurztrips und Tagestours auf die anderen Inseln anbieten. Lasst Euch überraschen, bald gibt es weitere Neuigkeiten. 

In der Hoffnung, Euch demnächst bei uns  (wieder) begrüssen zu dürfen,

mit schönen Grüssen von der Insel,

Frank

 

Los AbrigosLos Abrigos

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Tauchen und Teneriffa

Veröffentlicht am 08.08.2016

Bald erscheinen hier Artikel über das Tauchen und Teneriffa.

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